Einige haben gestern nach dem Rezept für meine DIY-Kekse gefragt.
Jetzt kennt Ihr schon mal die Zubereitungsweise, aber weil ich nicht jedem von Euch ein Glas mit selbst zusammengestellter Backmischung schenken kann, verrate ich, was da rein kommt:
160g Mehl
1/2 Päckchen Backpulver
90g Haferflocken (die etwas feineren)
150g Zucker
100g Zartbitterschokolade (wer lieber Vollmilch mag, darf auch Vollmilch nehmen, aber dann vielleicht ein bisschen weniger Zucker)
100g gehackte Mandeln
Wer nach meiner getippten Anleitung vorgeht und die Kekse auch wirklich nach 10 Minuten schon rausholt, wird viel Freunde daran haben.
Wer denkt ‚Ach, die Miri, die spinnt doch, so weiche Kekse kann man doch nicht aus dem Ofen nehmen‘ – naja, all denjenigen wünsche ich viel Spaß beim Zahnarzt.
7 Comments
Danke für das Rezept, ich habe heute deine Kekse gebacken, lecker. Gut, dass du so eindringlich darauf hingewiesen hast, die nicht länger drin zu lassen 😉
4. Dezember 2010 at 20:51Liebe Kirstin, ein Foto vom Gesamtkunstwerk werde ich machen, wenn ich nächstes Wochenende die ersten Gläser verschenke. Wo genau das Deckchen dram kommt, weiß ich noch gar nicht, vermutlich werde ich es einfach mit einem hübschen band dran binden.
Liebe Svenja – dass sie Princess heißt ist für mich auch das Tüpfelchen auf dem i. 🙂
LG an Euch alle!
27. November 2010 at 07:32oh miri, das ist eine ganz ganz tolle idee!
26. November 2010 at 23:12außerdem ist die schreibmaschine sehr hübsch und dass sie princess heißt mag ich auch.
Hey,
habe die Idee auch bei Ooh Mhh gesehen, fand die Smartie-Vanriante aber nicht so ideal. Die hier ist perfekt! Gibt es auch noch mal ein Photo vom Gesamtkunstwerk? Frage mich nämlich auch wo die Spitzendeckchen angebracht werden :-).
Lieben Gruss + schönes Wochenende!
26. November 2010 at 21:10Kirstin
Das ist eine ganz schön tolle Idee. Sowohl die selbstgemachte Backmischung als auch die Rezeptdeckchen. Leider habe ich keine Schreibmaschine, sonst hätte ich direkt weitergeklaut…
23. November 2010 at 18:50Liebe Grüsse
Chrissi
Liebe Nelja, das war ja auch nicht meine Idee, sondern ich habe es auf OhhMhh gelesen: http://ohhhmhhh.wordpress.com/2010/11/03/heute-wird-ein-geschenk-gebastelt-das-von-herzen-und-in-den-backofen-kommt-die-diy-keks-backmischung-im-glas-ein-gastbeitrag-von-virginia-horstmann/
Ich denke, Nachmachen ist ausdrücklich erwünscht!
LG
23. November 2010 at 12:50Eine selbst kreierte (sieht komisch aus: kre-ierte) Backmischung zu verschenken ist die schönste Idee, die ich seit langem gehört habe. Marmeladen, Sirups, Eingelegtes … oder eben fertige Kuchen und Kekse, das kennt man ja. Aber so was! Darf man das nachmachen?
Ich schätze mal, die "Spitzendeckchen" werden auf den Deckel gebunden.
Ich müsste mir allerdings eine Druckervariante ausdenken, denn meine Schreibmaschine existiert nicht mehr. Oder mit der Hand schreiben, aber dann wird es mit dem Lesen für andere schwierig.
Grüße! N.
23. November 2010 at 07:23