Gestern Abend erreichte uns dann doch noch der Kirsch-Koller. Es waren wohl einfach zu viele Kirschen, die wir entscheinen mussten. Deshalb griffen wir für heute auf eine andere Frucht zurück: Erdbeeren!
Die Erdbeertarte heißt in erster Linie Erdbeertarte, weil der Teig in einer Tarte-Form gebacken wurde.
Das ging ganz leicht: 3-2-1-Mürbeteig mit 3 Gewichtsanteilen Vollkornmehl, 2 Gewichtsanteilen Margarine und 1 Gewichtsanteil Zucker in der Tarteform backen, bis er aussieht, als könnte er raus (so ca. 20 Minuten bei meinem Backofen). Wenn er ausgekühlt ist, dann einfach die Erdbeeren darauf verteilen und geschlagene Sahne (mit etwas Vanillezucker) darüber geben. Das ist dann kein richtiger, zusammenpappender Kuchen, aber das macht nichts.
Noch mehr Süßkram gibt es wie immer bei der
5 Comments
Das Schlimme ist ich war nüchtern bei meinen Versprechern. Und "Let's make a snake" wurde ebenfalls nüchtern rausgehauen. Aber wir haben natürlich auch getrunken 🙂
7. Juni 2011 at 03:57ich habe heute die ersten kirschen entdeckt und langsam eher einen erdbeerkoller 😉 aber als tarte finde ich sie immer gut. ich habe deinen kommentar bei elbmari gesehen. letztens las ich irgendwo, dass man hartnäckigen mürbeteig auch mit einer reibe in die form reiben kann und dann einfach festdrückt. das werde ich auch bei gelegenheit mal testen!
5. Juni 2011 at 20:04hehe, ja bis jetzt habe ich immer versucht den Teig auszurollen und dann stand im Rezept immer noch, dass man Eiswasser dazu tun soll und der Teig sehr kalt sein muss. Das ging dann gar nicht auszurollen. Von diesen Anleitungen werde ich mich jetzt getrost verabschieden und mal deine Variante ausprobieren. Übrigens mag ich Pralinen eigentlich auch nicht wirklich aber diese Kokoskugeln, vorher ins Eisfach gepackt, sind echt eine Sünde wert 🙂
5. Juni 2011 at 18:20Ich nehme stark an in einer der hübschen neuen Tarteformen?
5. Juni 2011 at 18:14Irgendwie hört sich die Tarte bei dir so einfach an und sieht dazu auch noch so lecker aus. Ich habe immer Probleme bei der Tartegrundmasse, sie will nie wie ich will. Liebe Grüße, diana!
5. Juni 2011 at 18:04