Unser Abendessen am Freitag: Flammkuchen mit allem (sprich: Speck, Zwiebeln, Käse) und Apfelflammkuchen mit Calvados und Zimt als Dessert. Nam nam nam nam nam.
Ein richtiges Rezept gibt es nicht. Die Böden haben wir gekauft, weil es immer so schwierig ist und lange dauert, die so dünn auszurollen und sie dann doch nicht so schmecken wie sie sollten. Und der Rest ist doch quasi selbsterklärend. (Die weiße Masse haben wir aus saurer Sahne und Quark angerührt. Da gibt es aber bestimmt soviele Variationen wie es Flammkuchenbäcker gibt.) Gebacken wir nur recht kurz bei hoher Hitze.
5 Comments
Ich hasse Teig ausrollen sehr leidenschaftlich.
16. Oktober 2011 at 09:12Bei mir darf auf Flammkuchen nichts anderes als die Standardzutaten. Das mag zwar lecker sein, ist aber für mich kein Flammkuchen mehr. 🙂
Ich werde ein anderes Wort dafür erfinden müssen, denn es klingt ja lecker.
ich liebe Flammkuchen! Ich habe mal einen mit Lachs und Lauch ausprobiert, der war auch sehr köstlich. Und das Teig-Ausrollen ging sogar echt ganz gut!
16. Oktober 2011 at 09:06Hhhm, super Idee für morgen! Das merk ich mich gleich. Vielen Dank!
15. Oktober 2011 at 22:23Lekkaaaa!!!:)
15. Oktober 2011 at 13:18Die Apfelvariante … yummi
15. Oktober 2011 at 07:25