Mit meiner Vogelphobie bin ich nicht gerade der größte Fan von Federn. Zwar hatte ich bei meiner Hochzeit einige auf dem Kopf, aber ansonsten war federmäßig bei mir bislang eher Ebbe – bis neulich, als ich pinke und petrolblaue Exemplare entdeckte.
Zuhause angekommen, mussten meine Federn dann auch sogleich eine Bastelprozedur über sich ergehen lassen – war ja klar, oder?
Natürlich konnte ich die Federn nicht lassen, wie sie waren, sondern habe sie mit goldglitzerndem Nagellack verschönert. Ich denke, ich muss hierfür kein Tutorial schreiben, oder? Nagellack beidseitig auf die Feder auftragen, trocknen lassen, ggf. nochmal eine zweite Schicht auftragen (je nach Lack). Fertig.
Meine Federn sind vor der neuen grauen Wand ins Arbeitszimmer eingezogen. Ich habe sie an rosa Garn gebunden und damit meine langweilige, weiße Papierlampe verschönert. An den Zöpfen, die ich zuvor daran befestigt hatte, habe ich mich in der Zwischenzeit nämlich auch satt gesehen.
Ein paar weitere Federn sind nun als Girlande im Einsatz.
5 Comments
Tolle Idee – habe da noch eine Stehlampe, die gepimpt werden könnte… =)
13. Oktober 2013 at 14:08Es erinnert mich auch sehr an Indianer-Traumfänger 😉 Weiße Federn mit Gold würden mir wohl besser gefallen, aber ist auf jeden Fall eine gute Idee 🙂
20. Mai 2013 at 09:08sehr schön dein glamour indianerschmuck!:) die federwimpelkette hats mir besonders angetan:) einen liebsten gruß nach d. sendend
20. Mai 2013 at 08:33birgit
ich liebe diese Federn auch ♥♥♥
20. Mai 2013 at 07:43Du hast sie toll arrangiert ♥
LG Petra
Vogelphobie high five! Aber diese Federn mag ich auch!
20. Mai 2013 at 07:35