Ich präsentiere: Meinen selbstgehäkelten Loop-Schal, der noch ein Last Minute Geschenk-Tipp ist – besonders geeignet für all diejenigen, die noch eine weite Reise vor sich haben. Mein Mann und ich werden in den nächsten Tagen viel Zeit im Auto
verbringen und ich werde die Beifahrerzeit nutzen, um noch ein oder zwei
Exemplare zu häkeln.
verbringen und ich werde die Beifahrerzeit nutzen, um noch ein oder zwei
Exemplare zu häkeln.
Wie Ihr seht, habe ich einen kleinen Vorrat an dicker Wolle angelegt, die ich mit einer 12er Häkelnadel verarbeite. (Die Empfehlung lautet zwar 10er Nadel, aber es klappt hervorragend, ich habe diese Wolle auch schon zuvor mit der 12er Nadel verhäkelt.) Bei dieser Wolldicke und Nadelstärke schlage ich 100 Luftmaschen an und schließe sie zu einem Kreis. Da Gehäkeltes fester und weniger dehnbar ist als Gestricktes, muss man
aber unbedingt darauf achten, dass man einen ausreichend großen Kreis
aus Luftmaschen häkelt, damit der Schal auch doppelt gelegt über den Kopf passt. Durch 4-6 Runden Stäbchen ergänzt, macht das einen prima Loopschal.
aber unbedingt darauf achten, dass man einen ausreichend großen Kreis
aus Luftmaschen häkelt, damit der Schal auch doppelt gelegt über den Kopf passt. Durch 4-6 Runden Stäbchen ergänzt, macht das einen prima Loopschal.
Wie nutzt Ihr eigentlich lange Auto- oder Bahnfahrten?
11 Comments
Die Wolle habe ich gerade auch in den Händen! Das Foto sieht gut aus mit dem Lego Kopf!
26. Dezember 2012 at 12:02Grüße
Liebe Miri,
Ich mache es immer so wie du. Egal wo es hin geht ich habe immer meine Strick-oder Häkelsachen dabei. Und wenn es nur die 20 Minuten bis zum Einkaufen sind. Man schafft immer ein bisschen.
Liebe Grüße und einen guten Rutsch nachher,
Juli.
31. Dezember 2012 at 08:03Im Auto kann ich leider nichts nebenher machen, da mir sonst leicht übel wird…. Da beneide ich dich ein bisschen ;). Zug- und Straßenbahnfahrten nutze ich meistens zum lernen oder, wenn ich mal nichts zum lernen hab (eher unwahrscheinlich…) lese ich gerne "sinnlose" Romane und freue mich, wenn ich feststelle, dass mein Sitzmachbar herüberschielt um zu sehen, was ich lese :). Häkeln verschiebe ich eher Abends auf der Couch oder sehr früh morgens, wenn mein Freund noch schläft…
22. Dezember 2012 at 01:08Im Auto kann ich leider nichts nebenher machen, da mir sonst leicht übel wird…. Da beneide ich dich ein bisschen ;). Zug- und Straßenbahnfahrten nutze ich meistens zum lernen oder, wenn ich mal nichts zum lernen hab (eher unwahrscheinlich…) lese ich gerne "sinnlose" Romane und freue mich, wenn ich feststelle, dass mein Sitzmachbar herüberschielt um zu sehen, was ich lese :). Häkeln verschiebe ich eher Abends auf der Couch oder sehr früh morgens, wenn mein Freund noch schläft…
22. Dezember 2012 at 01:08Dein Jahr Buch ist echt toll;)
21. Dezember 2012 at 21:26gestern hab ich deine marmelade mit den genialsetiketten bestaunt…heute deine häkelloops…und nun hats dich auch erwischt!? und dann lange autofahren-wie doof. weihnachten liegt gesundheitstechnisch echt am tiefpunkt-schrecklich.
20. Dezember 2012 at 18:17wünsch dir gute besserung, liebe miri
herzlichst birgit
Da der Schwede seit Ewigkeiten seinen Führerschein "macht" (also, eher nicht), muss ich leider immer fahren. Der kann leider auch nicht häkeln. Eins von beidem muss sich ändern!
20. Dezember 2012 at 11:15ich bin auch die fahrerin, ich schenk dem mann mal den führerschein glaub ich XD oder ich zwinge ihn zum häkeln, hab hier auch noch nen angefangenen schal liegen 😉
20. Dezember 2012 at 09:34Ich will auch Häkeln können. Das einzige wozu ich solche Fahrten nutze ist laut und schief bei der Musik mitsingen. Mir wird nämlich total schnell schlecht. Ich kann nichts tun, wobei ich nicht aus dem Fenster starren kann…
20. Dezember 2012 at 09:20Oh, Mist, ich bin immer die Fahrerin!
20. Dezember 2012 at 09:04Schlafen.
20. Dezember 2012 at 08:41