Und zwar das Gasometer Pforzheim, das einerseits ganz nett im Enzauenpark liegt, wo man ein bisschen herumspazieren kann, und wo man andererseits aktuell (noch bis Frühjahr 2016) die wirklich wirklich wirklich tolle Panorama-Ausstellung Rom 312 ansehen kann.
Beobachten kann man, von verschiedenen Ebenen aus, wie die Bürger Roms im Jahr 312 n. Chr. ihrem alltäglichen Leben nachgehen – sehr detailliert und durch passende Geräusch- und Lichteffekte (Tag und Nacht) unterstützt. Ich glaube, man könnte Stunden im Gasometer verbringen und würde noch immer neue Details entdecken, sodass die 11 Euro Eintritt sich meiner Meinung nach lohnen.
Bei den Infowänden zum Panorama kann man auch noch die riesige Statue (Bild links) aus beinahe echter Perspektive ansehen – dieser riesige Fuß ist schon ein bisschen gruselig.
Ich kann Euch das Panorama (und somit ein bisschen Pforzheim) wirklich ans Herz legen – kombiniert mit einem Ausflug nach Karlsruhe, Stuttgart oder in den Nordschwarzwald lohnt sich auch eine weitere Anfahrt.
1 Comment
Huhu,
ich arbeite seit vielen Jahren ebenfalls in Pforzheim und kann dir nur zustimmen: Ja, Pforzheim ist hässlich…. 😉
Aber ins Gasometer will ich auch unbedingt noch, solange man Rom dort noch sehen kann – danke für's dran erinnern! 🙂
Viele Grüße
8. Oktober 2015 at 13:58Sandra