Wisst Ihr noch, wie ich im letzten random recap feststellte, dass drei Wochen wohl ein guter Abstand für meine Rückblicke sind? Naja. Das war Mitte August, jetzt ist fast schon Mitte Oktober. Lachen wir also kurz darüber und machen dann weiter: Was war los?
Im August war ich dann noch, wie angekündigt, in Piepenkötters Bungalove zu Gast. Eine von Vanessas Töchtern räumte ihr Zimmer für mich und ich durfte das Gästebad ganz alleine nutzen. Außerdem feuerte die Stadt Steinhude extra mir zu Ehren ein Feuerwerk ab. Was will man mehr? Und auch sonst hinterlasse ich nur beste Rezensionen für mein B&B mit Familienanschluss und Pool. (Ich war nicht im Pool, durfte aber Obst für die Poolparty des jüngsten Piepengörlz schneiden. Es war mir eine Ehre.)
Mit Vanessa war ich dann auch beim Shibori-Kurs bei ranipink und habe allerhand Dinge gefärbt und sehr leckere Tarte gegessen. So einen Kurs kann ich nur empfehlen, es hat total Spaß gemacht. Wir konnten viel ausprobieren und Petra hatte natürlich auch viele gute Tipps! Ein echt gelungener Tag!
Ansonsten besteht unser Leben viel aus Packen. Um die 85 Umzugskisten haben wir mittlerweile, die 100 knacken wir locker, dazu kommen noch sämtliche Koffer und Reisetaschen, die wir besitzen. So langsam wird die Wohnung ziemlich leer und leider auch etwas ungemütlich. Aber wir machen das beste daraus.
Dem Packchaos entfliehen wir auch immer wieder – mit Ausflügen ins Kakteenland und zur Grube Messel.
Außerdem fuhr ich noch nach Frankfurt zur MiniBLOGST, bekam ein neues iPhone und rastete angesichts dessen Portrait-Funktion komplett aus. Wie gut ist die denn? Hammer! Für den Blogpost habe ich den Kürbiskuchen mit Streuseln trotzdem mit der Kamera fotografiert, aber… wie gut ist die denn!
Achso, ganz nebenbei hatten uberhusband und ich im September auch noch unseren 10. Jahres- und unseren 5. Hochzeitstag. Richtig gefeiert haben wir keinen von beiden, aber zum Jahrestag gab es von mir für ihn eine tolle Illustration von miameide und anlässlich des Hochzeitstags verkrümelten wir uns über das lange Wochenende in die Westerwälder Einöde.
Und jetzt? Langsam starten wir den Bevor wir ins Haus können-Endspurt, denn allzu lange ist es ja nicht mehr. Einige Dinge müssen noch erledigt und Termine wahrgenommen werden, bevor wir dann wohl hauptsächlich mit dem Ablösen der waldgrünen Tapete des Grauens beschäftigen.
goodbye and fernwell,
Miriam
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