Genau genommen gab es nur bei mir genau dieses Gericht – uberhusband isst keinen Spargel und bekam deshalb Blumenkohlreste vom Vortag zum Risotto. Weil das Rezept ziemlich improvisiert war, gibt es also nur so ein ungefähr-Rezept, aber ich glaube, es kommt auch nicht auf die grammgenauen Details an.
Zubereitung Gemüse:
Spargel und Karotten in Stücke bzw. Scheiben schneiden und großzügig mit Olivenöl, Salz und Pfeffer marinieren. Eine Knoblauchzehe klein hacken und ebenfalls dazu geben. Alles gut vermischen und 1-2 Stunden marinieren lassen. Während das Risotto kocht in einer kleinen Pfanne gut anbraten. Ich mag Spargel noch sehr, sehr knackig – wer das nicht so mag, kann ihn auch vor dem Marinieren blanchieren.
Zubereitung Chipolata:
Ebenfalls kurz bevor das Risotto fertig ist, wird die Chipolata aus ihrem Darm gedrückt. Die nun formlose Wurst nochmal mit einem Messer durchhacken und in einer kleinen Pfanne sehr, sehr kross angebraten. Wer keine Chipolata bekommt, kann auch andere pikante Bratwurst nehmen.
Zubereitung Risotto:
Ich habe ein Basic-Risotto mit Weißwein und Gemüsebrühe zubereitet.
1 kleine Zwiebel in feine Würfel schneiden und in etwas Öl andünsten. Ca. 150g Risotto-Reis hinzufügen und ebenfalls kurz andünsten. Mit etwa 150ml Weißwein ablöschen und köcheln lassen. Nach und nach etwa 500ml Gemüsebrühe hinzufügen bis der Reis weich ist und die Flüssigkeit komplett aufgenommen wurde bzw. verkocht ist. Mit Salz, Pfeffer und Muskatnuss würzen – dabei vorsichtig sein mit dem Salz! Als nächstes etwa 30g geriebenen Parmesan und ein kleines Stück Butter einrühren.
Ggf. nochmal abschmecken und mit dem Gemüse und der Chipolata servieren.
Guten Appetit!
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