Natürlich haben wir aber auch in Seattle einiges erlebt und deshalb gibt es heute zunächst einen Übersicht-Post. In den kommenden Tagen werde ich noch über einige Sachen detaillierter bloggen.
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Blick von Kerry Park auf Seattle |
Wir sind am Montagmorgen ganz früh mit Air France zunächst nach Paris und anschließend mit Delta nach Seattle geflogen. Durch die Zeitverschiebung (9 Stunden) waren wir um etwa 13 Uhr Ortszeit in unserem Hotel (MarQueen) im Viertel Queen Anne – der Tag war also noch einige Stunden lang und um eine Chance auf einen guten Wechsel in die Seattle-Zeit zu haben, haben wir zunächst einen kurzen Mittagsschlaf gemacht und sind dann zum Kerry Park aufgebrochen, der nur etwa 5 Blocks entfernt liegt. Von hier hat man eine sehr, sehr tolle Aussicht auf Seattle.
Abends waren wir dann, ganz unkompliziert, im Asia-Restaurant Racha direkt um die Ecke essen, wo ich endlich mal wieder richtig leckere Phat Si-Io (oder Pad See Ew, so die englische Schreibweise in der Karte) bekam. Es gibt aber auch jede Menge andere Restaurants in unmittelbarer Nähe und außerdem mit dem Metropolitan Market einen tollen, wenn auch nicht ganz günstigen Supermarkt, wo man sich nicht nur rund um die Uhr mit allem eindecken kann, sondern der auch ein tolles Salat- und Antipasti-Buffet, sowie eine Theke mit warmen Speisen anbietet. Hier kann man vergleichsweise günstig gutes Essen holen und beispielsweise im nahgelegenen Seattle Center am Springbrunnen verspeisen.
Im Seattle Center sind, neben der Space Needle und dem Sprungbrunnen, verschiedene Museen, schöne Grünflächen und allerhand Touristisches. Wir haben zum Beispiel das Chihuly Garden and Glass Museum besucht und von hier aus zwei verschiedene Stadttouren gestartet.
Mehr Reiseeinblicke gibt es per Instagram unter dem Hashtag #spaceneedletocablecar und natürlich per Snapchat. Weitere Details über die Touren und den Besuch im Museum gibt es in den nächsten Posts. Bis dann!
2 Comments
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8. Juni 2020 at 22:25Sau cool, dass du uns direkt auf deine bzw. eure Reise mit nimmst 🙂 Und ich pflichte Michael bei, der Brunnen ist auch wirklich super schön! Deine Fotos wecken in mir den USA-Hunger erneut!
26. August 2016 at 06:50