Vor Weihnachten bin ich relativ lautlos verschwunden. Plötzlich ging nämlich alles ganz schnell und wir waren nur noch unterwegs. Deshalb gibt es jetzt einen kleinen und thematisch vollkommen ungeordneten Rundumschlag, bevor ich mich bis mindestens Neujahr wieder verabschiede. Ein mittelgroßer Wohnzimmerumbau, damit verbundene Räumarbeiten und die näherrückenden Staatsexamensprüfungen fordern Aufmerksamkeit – wer mag, kann mir aber auf Instagram folgen. Dort postet es sich auch zwischen Schreibtisch und Chaos schnell und einfach.
Familienweihnacht Teil 1 führte uns bereits vor dem richtigen Weihnachten über
Dortmund zu meinen Schwiegereltern. In Dortmund besuchten wir die DIY-Ausstellung in der DASA und ich musste doch sehr lachen, als mein
Mann mein dort gebasteltes Himmeli als Aufhänger für eine Werbeoffensive
nahm und meine Visitenkarten daran tackerte. Wer Zeit und Gelegenheit hat, sollte sich die Ausstellung ruhig mal anschauen (und vielleicht auch was basteln).
Dortmund zu meinen Schwiegereltern. In Dortmund besuchten wir die DIY-Ausstellung in der DASA und ich musste doch sehr lachen, als mein
Mann mein dort gebasteltes Himmeli als Aufhänger für eine Werbeoffensive
nahm und meine Visitenkarten daran tackerte. Wer Zeit und Gelegenheit hat, sollte sich die Ausstellung ruhig mal anschauen (und vielleicht auch was basteln).
Nach der (fotolosen) Vorweihnachtsfeier
bei der Schwiegerfamilie ging es weiter zu meiner Familie. Familienweihnacht Teil 2 fand mit extra viel Lametta statt und es stellte sich heraus, dass auch für
große Kinder äh Jugendliche und ihre Hunde so ein riesiger
Verpackungskarton doch oft das schönste Geschenk ist. Außer allem von und mit Justin Bieber, natürlich. Am ersten Weihnachtsfeiertag führte ich nicht den Hund aus dem Karton, sondern das Familienpferd (mit zu meiner Haarfarbe passendem Fell und megacoolem Mützchen) spazieren.
bei der Schwiegerfamilie ging es weiter zu meiner Familie. Familienweihnacht Teil 2 fand mit extra viel Lametta statt und es stellte sich heraus, dass auch für
Verpackungskarton doch oft das schönste Geschenk ist. Außer allem von und mit Justin Bieber, natürlich. Am ersten Weihnachtsfeiertag führte ich nicht den Hund aus dem Karton, sondern das Familienpferd (mit zu meiner Haarfarbe passendem Fell und megacoolem Mützchen) spazieren.
Geschenke gab es natürlich auch. Unter anderem ein Kameraband, noch mehr Masking Tape und, zu meiner Überraschung, wühlte ich aus dem großen Verpackungskarton einen neuen Stuhl für besseren Sitzkomfort beim Lernen.
Das war also Weihnachten. Was in diesem kurzen, zusammenhanglosen Rückblick fehlt: das viele gute Essen, noch mehr Geschenke, weiteres Bieber-Fieber, Blockflötenspiel, ein Küchenaufbau, der Zusammenhang vom Christkind und Aldi Nord/Süd, meine Begegnung mit dem Ruhrgebiet und viele, zum Glück recht staufreie Kilometer auf der Autobahn.
Und das war’s gleichzeitig von mir auch für 2012.
Ich wünsche Euch einen guten Rutsch ins neue Jahr und hoffe, dass wir uns im neuen Jahr, wenn es hier weiter geht, wieder sehen. Bis dann, Ihr Lieben!
1 Comment
schöne klebebandsammlung. das ABCband ist toll, haben diekinder zu weihnachten bekommen. sehr schön zu verbasteln 😉
liebe grüße . tabea
2. Januar 2013 at 15:36