Und was macht man so, in Zermatt? Das Matterhorn fotografieren. Wir hatten riesiges Glück und konnten es auch tatsächlich in ganzer Pracht bewundern. Das kam, laut den Einheimischen, diesen Sommer nicht so oft vor. Ich werde mich aber bemühen, hier jetzt nicht nur Matterhornbilder zu posten. Irgendwie sieht es am Ende dann nämlich doch immer gleich aus.
Natürlich guckten wir auch den Rest von Zermatt an, nicht nur das Matterhorn. Da es allerdings ein ziemlicher Touristenort ist, kann ich da jetzt nicht so viel Außergewöhnliches oder Neues berichten. Niedliche Häuschen, ein Murmeltierbrunnen und freundliche Bänke – das war es dann auch schon. Und natürlich das Backstage Hotel, in dem wir vom Zimmer aus nicht nur das Matterhorn sehen konnten, sondern auch den abgespaceten Wellness-Bereich. Der erschien mir zunächst etwas gaga, denn er ist nach der Schöpfungsgeschichte aufgebaut, mit 7 verschiedenen Stationen (nach den Tagen in der Schöpfungsgeschichte). Ich war zuerst etwas skeptisch, weil ich weder mit der Schöpfungsgeschichte noch mit allen Wellness-Stationen etwas anfangen kann, aber man konnte auch einfach nur einzelne Tage / Stationen besuchen. Im Floating Becken mit Wal- und Delfingesang unter Wasser und Dschungelgeräuschen über Wasser (Tag 5) würde ich immer wieder ein bisschen herumfloaten.
4 Comments
ich bin ja eher ein Plattland-Indianer, mag es in die Weite schauen zu können
5. Oktober 2014 at 09:30und fühle mich in den Bergen oftmals eingeengt. Aber wenn ich mir Deine wundervollen
Bilder so ansehe, dann bekomme ich dennoch Fernweh! Traumhaft schön, das Matterhorn!
GLG Bine
Wow sind das superschöne Bilder.
3. Oktober 2014 at 15:07Der Ort sieht wirklich klasse aus. Ich werd mir das mal merken für unseren nächsten Urlaub. 🙂
Oh wie schön!! Erinnerungen an eine wunderschöne Hochzeit, die ich Anfang des Monats dort fotografieren durfte… Herrlich!
29. September 2014 at 07:59Liebe Grüße Juliane
Oh Zermatt – da werden gerade Erinnerungen wach 🙂 Schön ist es da.
29. September 2014 at 05:29Viele Grüße
Janine